Die staatliche Verwaltung in Bayern wurde mit der Verwaltungsreform 21 neu geordnet und organisiert. Ein zentraler Schwerpunkt dieser Reform war die Neuordnung der Staatsbauverwaltung. In der Region 10 (das sind die Landkreise Eichstätt, Neuburg/Schrobenhausen, Pfaffenhofen und die Stadt Ingolstadt) wurden das Straßenbauamt Ingolstadt und das Staatl. Hochbauamt Ingolstadt zum Staatl. Bauamt Ingolstadt zusammengelegt.
Diese neu geschaffene Behörde ist zuständig für alle Baumaßnahmen des Freistaates und des Bundes in der Region. Das Amt gliedert sich in die Bereiche Straßenbau und Hochbau sowie in die mit Querschnittsaufgaben betrauten Abteilungen.
Der Bereich Straßenbau betreut alle Bundes- und Staatsstraßen in den Landkreisen Eichstätt, Neuburg/Schrobenhausen und Pfaffenhofen und in Teilen der kreisfreien Stadt Ingolstadt.
Der Bereich Hochbau erledigt alle in der Region anfallenden Hochbauaufgaben des Freistaates und des Bundes, insbesondere der Bundeswehr. Weiterhin ist er im Rahmen der staatlichen Baupflicht für die Kirche tätig.
Die Querschnittsaufgaben werden von der Verwaltung, der Technischen Geschäftsleitung und der Rechtsabteilung wahrgenommen.
Die Vielzahl anspruchsvoller Aufgaben erfordert ein entsprechend hoch qualifiziertes Personal. Das Amt beschäftigt daher Architekten, Ingenieure, Techniker und Verwaltungsfachleute sowie Arbeiter im Straßenunterhaltungsdienst, die in den drei Straßenmeistereien Eichstätt, Ingolstadt und Neuburg stationiert sind.
Das Amt ist in Ingolstadt auf zwei Standorte aufgeteilt.
Der Hauptsitz mit der Behördenleitung, der Verwaltung, der Technischen Geschäftsleitung und dem Bereich Hochbau ist in der Elbrachtstraße 20 untergebracht.
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